1910–2010 St. Johann Nepomuk am Fasangarten

Vom Invalidenhaus zur MilitÀrpfarre in Wien

Autoren: verschiedene
Über das Buch:

Farbbildband, 260 Seiten, Hardcover mit Schutzumschlag. Format: 20 × 19 cm

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ISBN: 978-3-902526-40-3
ISBN: 978-3-902526-40-3
Gewicht: 1 kg
Andere Sprachfassungen:

Inhalt:

Hinter der scheinbar so einfachen Frage „Was ist eine Kirche?“ verbirgt sich oft eine Ă€ußerst kontroverse Diskussion zwischen Theologen, Architekten und KĂŒnstlern, was eine Kirche eigentlich zu einer Kirche macht. Ist es das Bauwerk als solches, das rechtfertigt, von einer Kirche zu sprechen? Ist es die Nutzung zu religiösen Feiern? Josef Pieper, ein bekannter christlicher Philosoph des 20. Jahrhunderts, kommt zu dem Schluss, dass das Entscheidende die Weihe des Kirchenraums und die Weihe des Altars darstellt. Am 5. Mai 1910 wurde das GebĂ€ude, das heute die MilitĂ€rpfarrkirche St. Johann Nepomuk ist, vom damaligen Feldbischof Dr. Coloman Belopotocky in Anwesenheit von Kaiser Franz Josef I. feierlich benediziert.
In dieser Festschrift zum hundertjĂ€hrigen Bestehen der MilitĂ€rpfarre in Wien wird von verschiedenen Autoren der lange und ereignisreiche Weg vom alten MilitĂ€rinvalidenhaus aus der Zeit von Kaiser Josef II. bis zur heutigen MilitĂ€rpfarre nachgezeichnet, meist anhand von authentischen Fotos und Dokumenten. Auf architektonische Besonderheiten des Baus wird genauso Bezug genommen wie auf die Kunstwerke, die im großen Ehrensaal der Kirche zu sehen sind. Nach einer Beleuchtung der rechtlichen Strukturen der MilitĂ€rseelsorge in Österreich wird am Ende des Buchs schließlich auf die spirituelle Bedeutung der MilitĂ€rÂŹpfarre St. Johann Nepomuk eingegangen.

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